Zeitzeugen-Abende

 

Seit 2011 laden die Idsteiner Reservisten in unregelmäßigen Abständen zu „Zeitzeugen-Abenden“ ein. Hier berichten Gäste von Ihren Erlebnissen vor, nach und während des Zweiten Weltkrieges.

 

Offiziell haben wir im Sommer 2018 unsere Zeitzeugen-Reihe beendet. Es wird immer schwerer, Zeitzeugen zu finden.

 

Aktuell bieten wir Zeitzeugen-Abende als Sonder-Veranstaltung an. Informationen dazu gibt es dann auf unserer Homepage.

 

Folgende Abende haben bereits stattgefunden:

 

·       14. April 2011: Heinz Hahn (*1925), „Furchtbar, aber das war so“

·       09. Juni 2011: Walter Hartmann (*1924), „Als Wachposten in der Nacht zum D-Day“

·       13. Oktober 2011: Gerhard Wick (*1927), „Menschen flogen durch die Luft“

·       24. November 2011: Walter Hornik (*1921), „Dem Albtraum entflohen“

·       19. Januar 2012: Dr. Wilhelm Velten (*1924), „Statt Urlaub Strafwache“

·       23. Februar 2012: Wilhelm Löw (*1928), „20.000 Kronen für die Freiheit“

·       29. März 2012: Josef Karpf (*1927), „Aus der Heimat vertrieben“

·       24. Mai 2012: Dr. Wilhelm Velten (*1924), „Die Kugel im Heiligenbildchen“

·       14. Juni 2012: Johanna Tobias (*1922), „Flucht mit kleiner Tochter“

·       26. Juli 2012: Werner Emrich (*1923), „Den Granatsplitter noch im Nacken“

·       13. September 2012: Rolf Friedrich (*1928), „Im Krieg als Luftwaffenhelfer“

·       18. Oktober 2012: Erika Steinberger (*1925), „Leben an der Heimatfront“

·       22. November 2012: Dr. Wilhelm Velten (*1924), „Endlich ist das vorbei!“

·       28. Februar 2013: Elisabeth Roos (*1930), „Soldaten gehörten zum Stadtbild“

·       14. März 2013: Maria Fender (*1927), „Wir hatten große Angst“

·       18. April 2013: Karl-Heinz Zimmermann (*1926), „Von der Marine in den Schützengraben“

·       23. Mai 2013: Edmund Lubczyk (*1924), „Aus einem geheimen Tagebuch“

·       20. Juni 2013: Günter Wagner (*1927), „Die Verpflegung war katastrophal“

·       25. Juli 2013: Margot Cremer (*1925), „Dem Tod im Keller entronnen“

·       21. November 2013: Kurt Zimmer (*1924) - Teil 1 -, „Als Funker in den Kriegswirren“

·       23. Januar 2014: Kurt Zimmer (*1924) - Teil 2 -, „Die Malaria als böses Andenken“

·       20. Februar 2014: Kurt Zimmer (*1924) - Teil 3 -, „Ein Fallschirm wird zum Hochzeitskleid“

·       20. März 2014: Edelgund Derscheid (*1934), „Eine Kindheit in Masuren“

·       05. Mai 2014: Irmentraud Velten (*1927), „Das ist doch Dein Wilhelm“

·       22. Mai 2014: Werner Kilb (*1927), „Schlimme Erlebnisse“

·       03. Juli 2014: Edelgund Derscheid (*1934), „Flucht und Vertreibung“

·       11. September 2014: Rudolf Zarda (*1925), „Soldat ohne Interesse am Dienst“

·       08. Oktober 2014: Erika Steinberger (*1925), „So war das zu Hause“

·       27. November 2014: Karl Heinz Koch (*1930), „Von Sachsen in die neue Heimat Idstein“

·       29. Januar 2015: Erna Christmann (*1919), „Fast ein ganzes Jahrhundert …“

·       05. März 2015: Peter Friedel (*1941), „Auf der Flucht nach Westen“

·       07. Mai 2015: Heinz Kegreiß (*1933), „Heftiger Luftkampf über Idstein“

·       02. Juli 2015: Kurt Grosbach (*1927), „Die Mutter erkannte ihn nicht wieder“

·       20. August 2015: Willy Foth (*1922), „Die Heimat nie mehr besucht“

·       10. September 2015: Walter Ulrich(*1921), „Als Soldaten bei allen Waffengattungen“

·       15. Oktober 2015: Dr. Karl Heinz Schmidt (*1930), „Ich stand am Zaun der Weltgeschichte“

·       19. November 2015: Werner Bingel (*1924), „Das brennende Warschau in Sichtweite“

·       28. Januar 2016: Manfred Voll (*1935), „Rechts und links brannten die Häuser“

·       25. Februar 2016: Waltraud Ritter (*1929), Auf der Flucht vor dem Krieg

·       21. April 2016: Helmut Wald (*1932), „Da war Esch ein Fahnenmeer“

·       02. Juni 2016: Charlotte Brand (*1927), „Jugend im Bund deutscher Mädel, dem Bombenkrieg in        Brackenheim sowie der französischen Besatzung durch algerische Soldaten“

·       14. Juli 2016: Herbert Weber (*1926), „Dass ich überlebt habe, ist ein Wunder“

·       08. September 2016: Margarete Heidbrede (*1939), „Dann gehört Euer Haus mir!“

·       10. November 2016: Karlheinz Bernhard (*1927), „Schlägertrupps in Erinnerung“

·       23. Februar 2017: Harald Berschauer (*1928), „Als Wolgadeutscher in der Sowjetunion“

·       16. März 2017: Waltraud Schmidt (*1927), „Erlebnisse eines Mädchens während des Krieges in Brüx

·       27. April 2017: Heinz Raeder (*1931), Bericht aus bewegten Zeiten

·       01. Juni 2017: Helga Schuster (*1932), Als Kind in Bechtheim

·       27. Juli 2017: Helmut Schied (*1939), Das brennende Wuppertal

·       07. September 2017: Doris und Gisela Zarda (*1927 und *1925 in Riga), „Jugend im Baltikum“

·       06. Oktober 2017: Heinz Zickler (*1920), „Von der HJ bis nach Rußland

·       09. November 2017: Heinz Zickler (*1920), „Von der HJ bis nach Rußland (Teil II)“

·       21. Juli 2018: Waltrud Schneider (*1934), „Meine Wiesbadener Kindheit im Krieg“

·       14. Februar 2019: Siegfried Rahm (*1935), „Der lange Weg aus Schlesien“

·       14. März 2019: Heinz Schleich (*1928), „Als Lehrling in den Junkers-Werken“

·       06. Juni 2019: Dr. Martin Werner (*1928), „Zwei Republiken und zwei Diktaturen“

·       18. Juli 2019: Günter Vollberg (*1930), „Da war keine Kriegseuphorie“

·       13. Februar 2020: Dr. Gerhrad von Roemeling (*1927), „Als Flak-Helfer in Posen“

 

Damit durften wir bereits 57 Zeitzeugenabende veranstalten.